Low Code goes Enterprise

Low-Code goes Enterprise! – Der Enterprise Low-Code Application Platforms (LCAP) Magic Quadrant 2019 / Teil 1

Es ist nicht lange her, dass Low-Code nur eine periphere Präsenz im Anwendungsplattform als Service-(aPaaS)-Markt war. Mendix hat gezeigt, wie Low-Code aus erster Hand aufwächst und in den Unternehmen Fuss fasst. Mittlerweile arbeiten Unternehmen mit Low-Code für eine Vielzahl von Anwendungsfällen.

Die Reaktionen der einzelnen Anbieter auf diesen Trend, wurden durch Analysten des Low-Code-Marktes beobachtet und bewertet.

Mendix wurde in jeder Phase der Low-Code-Entwicklung für seine Führungsqualitäten und deren Visionen ausgezeichnet und wurde auch, bereits zum dritten Mal in Folge, zum visionärsten Anbieter im Magic Quadrant for Enterprise Low-Code Application Platforms (LCAP) ausgezeichnet. Und was kommt als nächstes?

Enterprise Low Code

Kurz gesagt differenziert sich eine Low-Code Plattform in folgenden Punkten von nicht Low-Code Plattformen ab:

  • Die Entwicklungsaufwände werden drastisch reduziert
  • Anwendungsbereitstellung wird massiv beschleunigt
  • Zusammenarbeit zwischen Business und IT wird gefördert
  • Die Softwareentwicklung kann in die Hände weniger technisch affinen Entwickler gelegt werden
  • Sicherheit, Skalierbarkeit und langfristige Wartbarkeit bleibt bestehen

Der Enterprise LCAP Magic Quadrant wurde umbenannt. Sein Vorgänger wurde noch als High-Productivity Platform as a Service oder hpaPaas Low-Code-Plattformen geführt. Die wichtigste Veränderung ist aber nicht der Name. Dieser ist eher die logische Konsequenz. Wegweisend ist, dass nun die Kernanforderungen der IT-Teams von Unternehmen an die Bereitstellung von Geschäftsanwendungen wesentlich besser erfüllt sind. Low-Code Entwicklungsplattformen haben sich zu einer sinnvollen Alternative für Pre-Cloud-Plattfomstacks wie Java- und .NET-Frameworks entwickelt. Somit ist klar, dass sich dieser Trend beschleunigt und die Nachfrage nach Low-Code massiv ansteigen wird. Und Mendix geht ja noch weiter in dem No- Code und Extented Code gemeinsam mit Low Code in einer Plattform vereint werden. Nur so können alle Anforderungen der Fachbereiche mit dem jeweils passenden Baukasten bearbeitet werden.

Warum ist das so?

Je länger je mehr, sind Unternehmen auf der ganzen Welt bestrebt, die wachsenden Chancen der Digitalisierung zu nutzen.

Wir leben heute in einer softwaregesteuerten Welt. Die Nachfrage nach Business-Anwendungen übersteigt das Angebot um Faktor fünf! CIOs und IT-Führungskräfte konkurrieren sich um Talente, wie die schwer fassbaren Full-Stack-Entwickler an Bord zu bekommen, oder kämpfen um die Aufnahme von Datenwissenschaftlern und Experten für maschinelles Learning in ihr Team. Dies als unfairer und einseitiger Kampf, bedenkt man, dass die Arbeitslosenquote bei Softwareentwicklern in den USA bei 1,9% liegt.

Was wäre, wenn Sie eine Plattform nutzen könnten, welche die Anwendungsbereitstellung erhöht und die Zusammenarbeit zwischen Business und IT erleichtert sowie fördert und Sie gleichzeitig Ressourcen sparen könnten? Mendix kümmert sich darum und bietet Ihnen genau das was sie brauchen innerhalb der innovativen und zukunftsorientierten No-Code/Low-Code Plattform.

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Über Anette Thür
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